Salta al menu principale di navigazione Salta al contenuto principale Salta al piè di pagina del sito

V. 20 N. 1 (2012)

Wokół teologi pastoralnej

Fenomen Światowych Dni Młodzieży – świadectwo ze spotkania młodych w Madrycie

DOI: https://doi.org/10.34839/wpt.2012.20.1.123-134  [Google Scholar]
Pubblicato: 2020-03-16

Abstract

Seit 25 Jahren kommen junge Menschen aus allen Kontinenten zu den Weltjugendtagen, die an unterschiedlichen Orten der Welt organisiert werden. Sie kommen verändert aus diesen Begegnungen in die eigenen Länder und Familien zurück; fröhlich und mit Enthusiasmus übernehmen sie ihre eigenen Aufgaben im vollen Bewusstsein der Verantwortung für ihr eigenes Leben, das darf man nicht unterschätzen oder leichtsinnig verkümmern lassen. Sie wissen auch, man soll und es lohnt sich, wieder zu kommen und teilzunehmen an den nächsten Weltjugendtagen, die jeweils an einem anderen Ort organisiert werden. Man kann wiederum in seiner Art Außergewöhnliches erleben und religiöse Erfahrungen machen in der Gemeinschaft Gleichaltriger, die auf der Suche nach Idealen sind. Sie wollen nicht nur erfahren – manchmal zum ersten Mal im Leben – dass Er existiert, sondern Ihm wirklich begegnen. Ich beobachtete sie in Madrid, ich hörte die Zeugnisse von ihnen, ich habe mit vielen gesprochen; eigentlich kann man sagen, dass ich einer in der Menge von zwei Millionen Repräsentanten der jungen Generation der Erdkugel war, die sich mit Hoffnung in der Hauptstadt des katholischen Spanien versammelten und selbstverständlich nicht enttäuscht wurden in ihren eigenen Hoffnungen und Erwartungen. Es entstehen verschiedene Fragen, die dringend Antwort verlangen, wenn wir die in der Welt stattfindenden Prozesse verstehen wollen und uns nicht zufrieden geben mit oberflächlichen und wenig aussagenden Berichten der Massenmedien. Was zog sie zu den Orten, wo Johannes Paul II. sie treffen wollte und jetzt Benedikt XVI. ein Treffen verabredete? Warum wollten sie dort sein und an dieser Versammlung teilnehmen? Womit lässt sich das Faktum erklären, dass sie hunderte und sogar tausende Kilometer weit herkommen, um gemeinsam zu beten, eigene Erfahrungen miteinander zu teilen, mutig und öffentlich Zeugnis zu geben von ihren religiösen Überzeugungen, über eigene Beunruhigungen und Erwartungen zu sprechen? Sie könnten doch zu dieser Zeit andere Dinge machen und die Sommerferienzeit anders verbringen. Um welcher Werte willen kommen sie hin? Was suchen sie? Was brauchen sie? Worin besteht das Phänomen der Weltjugendtage?

Riferimenti bibliografici

Benedykt XVI, Przemówienie do Kurii Rzymskiej, 2008.

Duda M., Światowe Dni Młodzieży - ewangelizacyjny projekt Jana Pawła II wobec Kościoła przyszłości, [http://pokolenie-jp2.pl/?sec=artykuly&act=pokazArt&i- d=775&kat=1538; 2011].

Fiedorczuk J., Fiedorczuk I., Szkoła wobec kryzysu wartości młodzieży, „Katecheta” 12 (2011).

Jan Paweł II, Przekroczyć próg nadziei, Lublin 1994.

Jeziorański M., Wiara podstawą życia chrześcijańskiego, w: Wychowanie ku wartościom w świetle nauczania Jana Pawła II, Kielce 2006.

Polewska A., Fenomen w procentach, http://www.przk.pl/nr/mlodziez/fe- nomen_w_procentach.html, 2011.

Downloads

I dati di download non sono ancora disponibili.