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Vol. 22 Núm. 2 (2014)

Teologia pastoralna

„Nie jesteśmy prorokami nieszczęścia” czyli inspiracje homiletyczne Dokumentu z Aparecidy

DOI: https://doi.org/10.34839/wpt.2014.22.2.215-224  [Google Scholar]
Publicado: 2019-12-16

Resumen

Das Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik wird als Schlüssel zum Verständnis des ganzen Pontifikats von Papst Franziskus dargestellt. Man betont, dass es die große Änlichkeit zwischen diesem Dokument und dem Apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium und den päpstlichen Predigten gibt. Im Artikel wurde die Spezifik des Blicks auf die Verkündigung von Gottes Wort im Dokument von Aparecida beschrieben. Als Ergebnis unserer Analyse darf man zu drei wichtigen Schlussfolgerungen kommen. Erstens muss man klar feststellen, dass die alle Gläubigen, kraft ihrer Taufe, dazu berufen sind, Jünger und Missionare Jesu Christi zu sein. Als Jesus seine Jünger ruft, damit sie ihm folgen, gibt er ihnen den eindeutigen Auftrag, das Evangelium vom Reiche Gottes allen Völkern zu verkünden. Bischöfe von Lateinamerika bemerken, dass diesem Auftrag nachzukommen, ist keine Sache der Wahl, sondern gehört wesentlich zur Identität des Christen. Zweitens soll man betonen, dass alle Gläubigen aufgerufen sind, pastoral immer neu umzukehren. Diese Behauptung zaigt deutlich, dass das Haupthindernis, die sich in unserer Zeit stellt, wenn wir das Evangelium vom Reiche Gottes verkünden möchten, nicht außer uns, sondern in uns (in der Kirche) liegt. Letztendlich gibt Dokument von Aparecida viele Beispiele wie man heute predigen soll. 

Citas

Paweł VI, Evangelii nuntandii.

Pius XII, List Apostolski Ad Ecclesiam Christi, nr 8.

Siwek G., Blaski i cienie współczesnego przepowiadania, Kraków 2007.

Siwek G., Przepowiadanie słowa Bożego w Dokumentach II Polskiego Synodu Plenarnego, w: „Przegląd homiletyczny” 8(2004).

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