Im theoretischen Teil stellen wir eine historische Tradition des sogenannten Montageeffekts als Beziehung zwischen einem Text und einem Bild vor, die sich auf die Disziplin bezieht, die als Linguistik eines Bildes bekannt ist. Im materiellen Teil analysieren wir die Technik des intermedialen Erzählens am Beispiel einer polnischen Übersetzung eines Quasi-Romans (Debütromans) von Jaroslav Rudis Niebo pod Berlinem, der im Lichte der Kulturtheorie Walter Benjamins untersucht wird.