Die junge Generation erfordert in jeder Lebenszeit eine Erziehungsführung. Damit beschäftigen sich hauptsächlich die Eltern. Mit der Zeit, wenn die Kinder zur Schule gehen, teilen die Eltern ihre Pflichten mit den Lehrern, Katecheten und Seelsorgern. Dank diesem werden die Kinder von dem Familienhaus, der Schule und der Pfarrei erzogen. Die Schüler gehen in ihrem Leben durch verschiedene Lehrstufen. Erst sind sie in einer Grundschule, dann im Gymnasium, und zum Schluß lernen sie in einer Oberschule oder in einer Berufsschule. In allen Typen der Schullehre gibt es eine Katechisation, die für die nächsten Sakramente vorbereitet – zur 1. Beite, zur 1. Hl. Kommunion, und zur Firmung. Ein wesentliches Element der Schuledukation ist die Erziehungslehre. Sie bereitet die Kinder und die Jugend für die zukünftigen Aufgaben vor, die die erwachsene Menschen ausführen. Das Elternhaus lehrt die Pflichten in der Familie, die Schule bildet in verschiedenen Berufen, und die Pfarrei ermutigt zur Realisierung der Tugend der Liebe, die aus dem Dekalog und dem Evangelium hervorgehen.